World of Subways 2 – Berlin Line 7

World of Subways 2
Über World of Subways 2 – Berlin Line 7

Der U-Bahn Simulator mit der ersten deutschen Strecke in beeindruckender Qualität und Realitätsnähe. Volume 2: U7 – Berlin führt die erfolgreiche Produktreihe „World of Subways“ fort, in der wir nach und nach allen U-Bahn Interessierten berühmte U-Bahnstrecken der Welt vorstellen möchten.

Mit 31,8 km und 40 Stationen ist die U7 nicht nur die längste aller Berliner U-Bahn Linien sondern auch diejenige mit den meisten Bahnhöfen und der längsten Fahrtzeit. Entstanden zwischen 1924 und 1984 verläuft diese Großprofillinie komplett unterirdisch, durchquert insgesamt 5 Bezirke der deutschen Hauptstadt und unterquert sowohl die Flüsse Spree und Havel als auch den Teltow- und Westhafenkanal.

Die Geschichte der U-Bahn Linie U7 beginnt eigentlich mit dem Bau eines Streckenarmes der Linie U6 von 1924 bis 1930, welcher von der Station Mehringdamm in Richtung Neukölln führte. Diese Strecke wurde später in südlicher Richtung nach Rudow ab 1959 bis 1972 kontinuierlich verlängert. Von 1966 bis 1984 ging es dann weiter in nordwestlicher Richtung bis nach Rathaus Spandau.
Alle U-Bahn Linien die ab 1923 entstanden sind, werden als so genannte Großprofilstrecken bezeichnet.
Charakteristisch für dieses Großprofil sind breitere Tunnel, ebenso breitere als auch längere und höhere Wagen sowie eine unterschiedliche Stromversorgung der Fahrzeuge. Im Kleinprofil (U-Bahn Linien U1, U2, U3 und U4) beziehen die Fahrzeuge ihren Strom von der Stromschiene oberhalb, dessen Polarität positiv ist. Die Versorgung der Fahrzeuge des Großprofils hingegen (U-Bahn Linien U5, U6, U7, U8, U9) findet unterhalb der Stromschiene statt. Hier ist die Polarität negativ. Die Spurweite beider Profile bleibt jedoch gleich.

 

  • Feature

    Nachfolgend die komplette Liste aller Features von „World of Subways Vol. 2: Berlin – U7“ auf die Sie sich in der zweiten Strecke freuen können.

    • Animierte Zeitanzeige auf den Stationsmonitoren
    • Realistischer Schichtbetrieb nach Fahrplan.
    • Frei steuerbares intelligentes Ansagensystem.
    • Tageszeitabhängige Fahrgastauslastung.
    • Umfangreiches Auswertungssystem, welches den Wiederspielwert enorm steigert.
    • Frei einstellbare Zugzielanzeige während des Fahrbetriebes.
    • Frei einstellbare Zugbeleuchtung (Positionslampen, Führerstandbeleuchtung, Instrumentenbeleuchtung, Fahrgastraumbeleuchtung)
    • Die Türen öffnen optisch von innen und von außen, steuerbar durch den Spieler.
    • Die Türen können getrennt geöffnet werden. Zur Auswahl stehen einmal die Türen auf der linken Seite des Zugverbandes und die Türen auf der rechten Seite des Zugverbandes. Darüber hinaus können auch beide Seiten gleichzeitig geöffnet werden.
    • Zug vibriert – sobald der Zug in Bewegung ist, werden Vibrationen auf die Karosse und einzelne Teile sichtbar übertragen.
    • Zug schaukelt – Der Zug schaukelt sich mit zunehmender Geschwindigkeit sichtbar auf. Besonders intensiv ist das Empfinden im Führerstand. Auch bei starken Bremsaktionen wird der Zug, besonders nach dem Stillstand, nachschaukeln.
    • Intelligenter KI-Verkehr – Der integrierte KI-Verkehr operiert nach originalen Fahrplänen. Die Beschriftungen an der Zugzielanzeige und die Ansagen an der Station werden automatisch gesteuert.
    • Steuerungstasten frei konfigurierbar – Der Spieler hat die Möglichkeit, die einzelnen Steuertasten auf seiner Tastatur frei zu konfigurieren. Somit kann beispielsweise die Taste für den Bremshebel nach Belieben und eigenen Vorstellungen frei bestimmt werden.
    • 3D – Cockpit mit schwenkbarer Kamera – hier kann sich der Spieler auch während der Fahrt umschauen. Per Tastendruck kann der Spieler jederzeit die Blickrichtung wieder zentrieren.
    • Freie Bewegung im Zug möglich – Wenn der Zug im Bahnhof steht, hat der Spieler die Möglichkeit sich in der Ego-Perspektive frei im Fahrgastraum zu bewegen. Zur Auswahl stehen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen mittels Tastatur. Die Blickrichtung wird mit der Maus gewählt. Freies Bewegen auf dem Bahnhof – der Spieler kann an jedem Bahnhof aussteigen und sich auf dem Bahnsteig frei bewegen (Ego-Perspektive). Darüber hinaus wird es auch Aufgaben geben, die auf dem Bahnsteig beginnen. Der Spieler betritt den Zug durch die offenen Türen und begibt sich zum Führerstand, welcher durch eine Tür vom Fahrgastraum getrennt ist.
    • Freie Bewegung im Tunnel über die gesamte Strecke der U7 möglich
    • Führerstandswechsel in Kehranlagen – es kann vorkommen, dass aufgabenbedingt der Führerstand gewechselt werden muss. Der Spieler verlässt in der Ego- Perspektive den Wagon und eilt den Bahnsteig entlang zum anderen Zugende. Dort angekommen betritt er den Wagon um zum anderen Führerstand zu gelangen und seinen Zug startklar für die Weiterfahrt zu machen.
    • Erstmals integriertes Aufgabenmodul mit neuen Fahraufgaben
    • Taschenlampe für die virtuelle Tunnelbegehung, die bei dieser Simulation erstmalig möglich ist
    • Kompatibel mit dem Raildriver Desktop Controller

Rollmaterial

Die Linie U 7 ist eine so genannte Großprofillinie, auf der ausschließlich Großprofil Züge zum Einsatz kommen. Die Unterschiede gegenüber Zügen des Kleinprofils ( Linien U1, U2, U15, U3 und U4) liegen hauptsächlich in den Abmaßen der Wagenkästen und der Art der Stromversorgung. Die Spurweite ist beim Klein- und Großprofil gleich (1435 Millimeter). In „World of Subways Vol. 2: U7 – Berlin” sind 2 Großprofil-Züge enthalten: der F 90 und der H 01.

F 90:

Die Baureihe F ging erstmals 1974 in Serie (F 74) und wurde ständig weiterentwickelt. Der F 90 wurde von 1990 bis 1991 gebaut. Das Aussehen und der Aufbau sind gegenüber dem modernen H-Zug eher schlicht, spiegelt jedoch auf seine eigene Art die zeitlose Eleganz der 70er und 80er Jahre wieder. Hersteller: ABB Henschel. Der Zugverband kann als 2er, 4er oder 6er Einheit zum Einsatz kommen.

H 01:

Der H 01 ist der modernste Fahrzeugtyp der Berliner U-Bahn. Dieser Großprofil-Zug wurde von 2000 bis 2002 gebaut. Hersteller: ABB Henschel, Adtranz, Bombardier. Der H-Zug besteht in der Regel aus einer geschlossenen 6-Wagen Einheit. Dieses System ermöglicht einen durchgehenden Zwischengang. Der Fahrgast kann somit den knapp 100 Meter langen Zug komplett durchlaufen. Diese Anordnung ermöglicht dem U-Bahnfahrer eine bessere Kontrolle des Fahrgastraumes und vermittelt auch dem Fahrgast ein erhöhtes Sicherheitsgefühl.

Besonderheiten

Diese Strecke hat neben ihrer Länge einiges an Besonderheiten zu bieten.

Die unterirdische Tunnelstrecke ist sehr abwechslungsreich gestaltet mit ihren vielen Steigungen und Gefällen und teilweise sehr kurvigen Verlauf. So kommt es beispielsweise an der Kreuzung Mehringdamm / Gneisenaustraße zu einer sehr scharfen Linkskurve mit einem Radius von nur 100 m, die heute noch zu den Schwierigsten im gesamten Berliner U-Bahnnetz zählt.

Imposante 2stöckige Tunnelabschnitte wie z. B. im Bereich Mehringdamm und Jungfernheide, viele Kehranlagen sowie mehrere Wehrkammertore, die an den jeweiligen Fluss- bzw. Kanalunterquerungen zu finden sind und die sich bei Wassereinbrüchen blitzartig schließen, machen diese Strecke äußerst interessant.

Auch die architektonische Gestaltung vieler Stationen ist sowohl sehr abwechslungsreich als auch z. T. äußerst beeindruckend. Stellvertretend für viele seien an dieser Stelle nur zwei Beispiele kurz vorgestellt:

So ist hier auf jeden Fall die sehr stark frequentierte Station Hermannplatz zu nennen. Mit ihren 7 Metern Höhe, 132 Länge und 22 Metern Breite ist es wahrlich fast schon eine Kathedrale. Hier wurden auch die ersten U-Bahn Rolltreppen mit Eröffnung in 1926 eingeweiht. 3 Jahre später sollte eine weitere Besonderheit hinzukommen. Im Jahr 1929 eröffnete am Hermannplatz das Warenhaus Karstadt. Zu jener Zeit das größte und modernste in ganz Europa. Der Konzern Karstadt beteiligte sich bereits beim Bau dieses pompösen Bahnhofes Jahre zuvor an den immensen Kosten und bekam dafür einen direkten Zugang von der Station in das Kaufhaus, als dieses eröffnet wurde. Noch heute fast einzigartig.

Bei der Gestaltung der Station „Zitadelle“ ließ man sich wiederum inspirieren von der sich in unmittelbarer Nähe befindlichen „Zitadelle Spandau“ – eine der bedeutendsten und besterhaltenen Mittelalterfestungen Europas und eines der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Bezirkes Spandau sowie der Hauptstadt Berlin.

 

System ANFORDERUNGEN
Minimum:
  • Betriebssystem:

    Win Vista , Win XP (SP3)

  • Prozessor:

    Pentium IV 3 GHz

  • Arbeitsspeicher:

    2 GB Ram

  • Grafikkarte:

    GeForce 66xx oder vergleichbare ATI

  • Festplattenspeicher:

    1.6 GB freier Speicher

  • Soundkarte:

    100% DirectX 9.0c compatible

Empfohlen:
  • Betriebssystem:

    Win Vista , Win XP (SP3)

  • Prozessor:

    Dual Core 2.6 GHz

  • Arbeitsspeicher:

    4 GB RAM

  • Grafikkarte:

    GeForce 9800 oder vergleichbare ATI

  • Festplattenspeicher:

    1.6 GB freier Speicher

  • Soundkarte:

    100% DirectX 9.0c compatible

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